Tag 1: Refresher
Reise: Abflug 1.5 h verspätet (2 Räder vom Flieger müssen gewechselt werden), 1 h in der Immigration in Mexico –> Ankunft um halb elf anstatt der erwarteten 8-9 Uhr abends. Gemma war schon im Bett, und unser Tauchshop holt uns um 07:50 ab am ersten Tag zum Tauchen. Der Jetlag blieb aus, da ich im Flieger nicht geschlafen habe.
Am nächsten Morgen erwartet uns unsere Gastgeberin Mary Jo mit einem Frühstück, das selbst mein all-time favourite hostel “Hijas” (s. Blog 2018 in Mexico) übertroffen hat. Dann ging es fit und munter zu UTJ. Arya (eine Finnin, ehemalige Rechtsanwältin für internationales Recht) hilft mir, mich an die ganzen Lektionen aus 2019 zu erinnern. Das funktioniert ziemlich gut.
Im Wasser fühle ich mich OK, aber trim (soll: horizontal) macht Probleme. Ursache vermutlich im harness, welchen wir dann am Abend nachgestellt haben. Safety-drills konnte ich deswegen nicht durchführen, da man hier komplexe Abläufe “schwebend” durchführen muss, was ich mit diesem trim nicht konnte. Wird es nächsten Tag besser?
Wir hatten dennoch Zeit für einen kleinen Tauchgang ausgehend von Cenote Eden in das Ponderosa System hinein, etwa 50 min.
Am Abend gingen wir noch auf die Suche nach Tacos al Pastor in den einheimischen Teil von Puerto Aventuras, aber vegetarische Küche war den Leuten dort nicht bekannt, sodass wir dann wieder 25 min zurück liefen in den US-amerikanischen Teil: dort spielten nämlich die Kansas Chiefs (boo!) gegen Buffalo Bills (yay!) in den Viertelfinalen der NHL. Mir ists ja eigentlich wurscht. Gemma ist aber grosser BB fan also haben wir das Spiel in einem Restaurant beim Essen geschaut, bis Gemmas Team eliminiert wurde. wcyd