Palenque

Palenque

Am letzten Tag in Bacalar lernte ich noch eine Kanadierin, Lauren, kennen, die mit drei Studiumskollegen am Reisen ist. Sie gehen in die gleiche Richtung wie ich und so nahmen wir gemeinsam den Nachtbus nach Palenque, in den Dschungel.
Wir kamen um sechs Uhr morgens an und gingen nach einem kurzen Frühstück direkt in die Ruinen. Ein grosser Teil davon ist restauriert (=Fake) aber es war trotzdem recht hübsch. Ich bin mir nicht sicher, ob mich Tempelruinen nach Angkor Wat noch umhauen können; warten wir mal Macchu Pichu ab… =)
Der Dschungel dagegen war super! Wir erkundeten jede Menge kleine Pfade und verliefen uns ein, zwei Mal, aber fanden (offensichtlich) wieder zurück. Einen Grossteil des Lebens dort nimmt man nur akustisch wahr – die Geräuschkulisse ist beeindruckend – aber wir sahen auch Affen, viele Vögel und Falter.
Auf der Suche nach Abendessen fanden wir ein kleines Restaurant Nähe dem Dschungel, welches neben dem guten Essen sogar noch Live-Musik und danach einen Trapezkünstler (!) hatte. Das war unerwartet.

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